Pickup 50-54 und 55-59 original steering box

50-54 ( 55 first Series)  original steering box, used, rebuilt

voll funktionsfähig, im Tausch gegen eine überholbaren „Alte“

€ 645,–  zzgl. Versand     ( € 725,–  ohne Tausch)

 

55-59 original steering box, used, rebuilt

voll funktionsfähig, im Tausch gegen eine überholbare „Alte“

€ 645,– zzgl. Versand  ( € 725,– ohne Tausch)

 

 

Frame off Restauration eines Chevrolet 57 4dr Sedan

Restaurationszeitraum : März 2007- April 2011

Kauf ( März 2007), Planung Anfang bis Mitte April 2007,

Start der Restauration 20.4.2007,

Ende der Restauration mit Vollabnahme, H-Untersuchung und TÜV  April 2011


Der Chevy als er bei mir ankam :

57er vor Restauration

Eins vorweg : wenn einer zu sich sagt, wer restauriert denn schon einen Viertürer, (ist doch bekloppt), der muß wissen, dass ich auf vier Türen stehe. „Es muß nicht immer Kaviar sein“, sagte schon früher mal jemand in einer bekannten deutschen Spionage-Serie.
So sage ich : „es muß nicht immer ein 2 Door Hardtop sein !“

Beschreibung : Ich wußte worauf ich mich einlasse, als ich das Fahrzeug besichtigt hatte und mit dem Verkäufer handelseinig wurde. Besichtigt von oben, unten, von den Seiten und doch hat es mich nicht abgeschreckt, denn ich kenne die Materie. Im August 2006 wurde das Fahrzeug aufgeladen und bei mir in die Garage gestellt. Dann habe ich eine Bestandsaufnahme aller vorhandenen Teile und aller fehlenden Teile gemacht und festgestellt, dass der Vorbesitzer ohne die Materie genau zu kennen, sich sicherlich schwer getan hätte, das Fahrzeug zu komplettieren.

DIGITAL CAMERADIGITAL CAMERA DIGITAL CAMERAUnd nun geht es richtig los. Nach und nach werden hier weiter Fotos vom Fortschritt reingestellt. Für die einen als Ansporn (bei denen es fast genauso schlimm aussieht oder aussah) für die anderen ein kleiner Hinweis, sich genau anzusehen, was man kaufen will. Nachdem die Ideen und Teile vorrätig waren, konnte mit der Arbeit im März 2007 begonnen werden. Viele Trennscheiben und etliche Meter Schweißdraht mußten und müssen ihr „Leben lassen“.

 

 

DIGITAL CAMERAZunächst war an einigen Stellen mehr „Durchsicht“ als Ansicht. Aber was nicht mehr den ursprünglichen Materialstärken entsprach mußte „raus“ und wurde ersetzt.

 

 


DIGITAL CAMERAmit Hilfe von Freunden,(v.l.Jens, Heiko, Martin, Matthias, Rainer, ich selbst, Jörg) haben wir die Karosserie vom Rahmen auf ein Rollgestell gehoben. Der Rahmen wird dann weiterbearbeitet. Die Karosserie kommt danach dran.

 

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Rahmen draußen, noch ist die Drecksarbeit zu machen

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Karosserie drinnen, mobil und leicht zu bearbeiten

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nun von der Karosserie getrennt, voller Dreck und Schmiere mußte er erstmal gründlich gereinigt werden. Danach zum Sandstrahlen und vorbereitet zum Grundieren.

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Nach der Grundierung erstrahlt er nun in neuem schwarzem Lack. Die Hohlräume wurden mit einer speziellen Hohlramversiegelung versiegelt. Nun kommen alle Anbauteile wieder dran.

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Nun sind auch hier alle Anbauteile dran und das Chassis ist nun wieder rollfähig.

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Auch bei der Karosse müssen der alte Lack und alle störenden Substanzen entfernt werden. Teilweise muß der alte Exenterschleifer ran, teilweise erledigt das der Sandstrahler. Danach alles schön grundieren und fertig sind die Vorarbeiten.

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Leider hat es diesmal etwas gedauert. Hatte viel anderes zu tun und da ist halt etwas Zeit ins Land gegegangen. Aber nun ist auch der Unterboden, Firewall und Innen soweit alles vorbereitet. Bald kann die Karosse wieder auf den Rahmen.

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Mit der Hilfe von : Martin, Heiko, Rainer, Matthias und Hans haben wir die Karosse wieder auf den Rahmen gesetzt. Die Folie dient als Schutz, damit beim Lackierer später möglichst wenig Schleifstaub und Sprühnebel auf den schwarzen Rahmen gelangt. Die Spalt- und Schweißnähte wurden alle mit Karrosseriedichtmasse verschlossen. Alle Innenflächen, sowie der Unterboden sind nun lackiert und vorbereitet. Das spart später beim lackieren einiges an Aufwand und da diese Flächen später nicht den allerhöchsten optischen Ansprüchen genügen müssen, ist auch der eine oder andere kleine „Fussel“ nicht schlimm.

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Alle Anbauteile, wie Haube, Kotflügel, Türen und Kofferraumklappe, sowie Innenkotflügel und diverse Kleinteile waren beim Sandstrahlen und wurden danach grundiert. Nun sind diese Teile fertig zum Anbau und damit steht alles soweit bereit um zum Lackierer zu gehen.

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alles vorbereitet….zum spachteln … auch das werde ich nun doch selbst machen, da der Lackierer anderweitig zu viel zu tun hat und sich dadurch doch einiges einsparen läßt.
übrigens, bisher stecken ca. 175 Arbeitsstunden in diesem Projekt

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nachdem Türen, Kotflügel und Haube, sowie Kofferraumklappe fertig gespachtelt sind, nun noch einige Stellen am Body. Hat sich doch alles etwas hingezogen. na ja, es gibt ja noch andere Dinge im Leben, die man so machen muß…..

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nun auch die letzte Schicht Rostschutz-Grundierung drauf und ab zum Lackierer für den Dickschichtfüller. Alle anderen Teile sind bereits gefüllert und warten auf den Body für den ersten Zwischenschliff.

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so, nun kann der der Zwischenschliff beginnen. Dann alles zusammenbauen und wieder ab zum Lackierer für die Grundierung.

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nachdem der Dickschichtfüller nun geschliffen war, wurden noch einige kleine Nacharbeiten fällig und nun konnte es wieder zum Lackeirer gehen für den Grundierfüller.

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Auch der Grundierfüller ist nun drauf und muß nun naß geschliffen werden.

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und schon passiert…. schon passiert?, hat doch gute 32 Stunden gedauert die ganzen Flächen, Rundungen, Kanten und Ecken zu schleifen. Aber nun ist auch das erledigt und es geht wieder zum Lackierer.
Zwischenstand Arbeitsstunden : 300

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Nachdem die Vorarbeiten „recht anständig“ waren, hat Fa. Reisberg Autolackierung, Ivo-Hauptmann-Ring 25 in 22159 Hamburg, Tel. 040 6430202 die Lackierarbeiten zügig ausgeführt und abgeschlossen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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Und hier noch, nicht zu vergessen, die maßgeblich Verantwortlichen, für die Lackierarbeiten. Herr Fred Reisberg (rechts) und sein langjähriger Mitarbeiter.

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Nachdem ich von meiner USA Einkaufsreise zurück bin, wurden nun weitere Bremsenteile vorbereitet und verbaut. Die Bremse ist nun fertig verbaut und Leitungen verglegt. Auch die Lenksäule hat ihren Platz wiedergefunden.

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Parallel wurde auch ein originaler Motor in den letzten Wochen bearbeitet. Erstmal provisorisch zusammensteckt, um zu überprüfen, ob alle Teile kompatibel sind und passen. Erst wenn der Motor mit Klimakompressor und weiteren Anbauteilen, wie Lichtmaschine, Anlasser etc, sowie Getriebe komplett vorbereitet ist, erfolgt die „Hochteit“.

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In allen Türen wurde die alte, aufgearbeitete, nun gut geschmierte Mechanik wieder eingebaut und mit neuen Führungskanälen versehen. Alles gleitet leicht und fast ohne Geräusche. Nachdem auch die Scheibenzierleisten poliert worden sind, kommen die an die gewohnte Stelle, aber erst nach Weihnachten!!!

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auch von innen sieht es wieder ganz passabel aus.

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Nach einer kurzen Kreativ-Pause ist nun auch die Frontscheibe endlich wieder drin…die Chromeleisten an den Seitenfenstern dran…

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upps, die Heckscheibe ja auch schon……

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und die Umrüstung auf moderne Wischermotoreinheit
(siehe übrigens auch Technik Tipp Januar 2009)

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so, nun ist der Motor für die Re-Transplantation vorbreitet…

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und schon ist das Transplantat dort, wo es hingehört

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nachdem iweder ein paar Wochen mit anderen Tätigkeiten ins land gegangen sind, geht es nun wieder voran. Haube ist drauf, Kühler ist drin….

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Kotflügel rechts wurde angepasst und links folgt in Kürze

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auch das ist jetzt erledigt, nun können weitere Arbeiten folgen

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Nun werden die „Strippen“ gezogen. Mit einen vorgefertigten modernen Kabelbaum mit moderner Sicherungskonsole

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nicht ganz einfach, aber doch machbar und es ist alles genau beschrieben

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Sitzebänke sind auch bereits vorbereitet und können bald bezogen werden

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auf der einen Seite sind schon Zierleisten und Alublende dran

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mit Instrumenten und Lenkrad beginnt der Innenraum zu enstehen

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das Dach ist bereits von innen vorbereitet und wartet auf den Stoff vom Himmel

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der Himmel macht sich breit und muß nun seine Falten verlieren

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Umzug steht bevor, neu einrichten usw, Inneaustattung vorbereitet, aber für die nächsten paar Monate wird nichts gehen……

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Juni 2010 : Nach langer Zeit, wo ich nichts tun konnte, geht es nun außen weiter, zuerst hinten…

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dann vorn…

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Juli 2010 : Innenaustattung wird langsam komplettiert….

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Sitze vorn…..

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und die Türverkleidungen

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Nun ist auch von unten alles soweit gemacht. Deutlich zu sehen, dass die Reserveradmulde nicht eingebaut wurde.
Der Platz wird im Kofferraum später möglicherweise für den LPG Gastank benötigt.

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Auch vorn ist alles „picko-bello“

57er 80

und auch im Bereich der Handbremsumlenkung alles sauber und ordentlich…..
demnächst bekommt er alle „Säfte“ um das „Herz wieder zum Schlagen“ zu bekommen….

und hier die letzten Bilder des fertigen Fahrzeuges :

Chevy 1

Chevy 3

Chevy 2

Gesamtaufwand : ca. 675  Stunden……

Route des Grand Alpes

Route des Grand Alpes : Passtour durch die Schweiz und Frankreich

Tri-Chevy Reise über die Alpen

Die Tour war nicht lange geplant, jedoch hatte ich schon länger den Wunsch, mit dem Chevy eine Tour durch die Alpen zu machen. Angeregt durch einen Fernsehbericht auf 3-Sat, kam mir mit ca. 14 Tagen Zeit dieses Jahr der Wunsch wieder in den Sinn.

Chevy Reisebericht

Es gab keinen richtigen Plan, nur, dass die die Tour über die Route des Grand Alpes gehen sollte, eine Route, die einen Weg durch die schweizerischen und französischen Alpen aufzeigt, wie er Anfang des vergangenden Jahrhundert für Autos wegbar gemacht wurde.

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Diese Route führt über etliche Alpenpässe, teilweise bis zu 2780mtr Höhe.

 

 

 

Start war am Samstag, den 30.5.2009. Zuvor hatte ich meinen Chevy kurz durchgecheckt, also Ölwechsel, Bremsentest, Wasser- und Getriebeöl geprüft, Sichtpüfung des Fahrwerks und los konnte es gehen. Mein Weg führte mich allerdings erst nach Brüssel, wo ich am 20km Lauf durch Brüssel am 31.5. teilnahm.

DIGITAL CAMERAAm Montag, den 1.6. ging es dann richtig los. Zunächst führte mich meine Fahrt in Richtung Schweiz, genauer gesagt zu meinem Freund Martin Wyser. Martin hatte, nachdem er hörte, dass ich kommen will, ein kleines aber feines Classic Chevy Treffen in Niedergösgen organisiert. Ich traf dort am frühen Nachmittag ein. Viele hatten sich schon am Vormittag eingefunden und über den Tag gegrillt. Ich lernte viele neue, nette Chevy Fahrer und deren Begleitungen kennen. Abends löste sich alles langsam auf und wir tranken noch ein Bier zusammen.

DIGITAL CAMERAAm nächsten Tag fuhr ich dann Richtung Genfer See, wo am Südufer in der Stadt Thonon les Bains, wo die Route de Grand Alpes beginnt. Am ersten Tag waren gleich sechs kleinere Pässe angesagt. Col des Gets (1172m), Col de la Colombiere (1612m), Col des Aravis (1486m),Col des Saisies (1650m), Col des Miralet (1605m) und Col des Roselend 1967m).

DIGITAL CAMERALeider mußte ich festestellen, dass der nächste Pass gesperrt war und ich daher die Route ändern mußte. Daher mußte ich einen Umweg fahren und übernachtete in Albertville.

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Am folgenden Tag ging es zunächst über den Col du Mont-Cenis (2100m), wo noch Schnee lag weiter nach Barcelonette, wo ich wieder ein Nachtquartier fand. An diesem Tag war nur ein Pass geplant, denn am nächsten Tag sollte ja noch der größte Brocken anstehen.

DIGITAL CAMERAAls ich mich nun morgens auf den Weg machte, mußte ich leider feststellen, dass der größte Brocken zur Zeit nur mit Schneeketten befahrbar war und wiederum mußte ich eine Altnerative suchen. Diese fand ich mit dem Col d`Allos (2250m).

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DIGITAL CAMERAWie auf jedem Pass, jedem Aufstieg, sowie der Abfahrt boten sich wundervolle Aussichten und Eindrücke. So manches Mal habe ich einfach angehalten und die Aussichten in mich eingesogen.

DIGITAL CAMERAAls letztes stand nun noch der Col de St.Michel (1431m) und dann ging es immer weiter Richtung Süden nach Nizza.

Von dort aus über die Küstenstraße an der französichen Riviera nach Monte Carlo, wo ich einfach mal vorm Casino Monte Carlo geparkt habe. Oblogatorisches Foto mußte auch sein. Danach ging es an der Küste weiter Richtung Italien. In der Nähe von San Remo habe ich dann wieder eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. mit Blick aufs Meer versteht sich.

DIGITAL CAMERADIGITAL CAMERAAm Samstag war dann Ausruhtag mit Wandern in der Bozen Region angesagt. Sonntag ging es dann in die Nähe von München, wo ich meiner Tante noch einen Besuch abstattete.

Auch dort blieb ich eine Nacht und dann ging auch leider schon wieder zurück.

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Die Tour in Zahlen : Km gesamt : 3656km, 9 Pässe ca. 920km Bergstraßen, Küstenstraßen ca. 210km, Rest Autobahn oder Landstraßen, 8 Länder durchquert (incl. An- und Abfahrt) Verbrauch durchschnittlich : 13,4ltr./100km, davon 11,2ltr./100km auf der Autobahn und bis zu 18ltr./auf der Bergstraßen.

Wasser nachgefüllt : 0,5ltr.,
Öl nachgefüllt 1,8 ltr.,

Wasserbedarf des Fahrers : ca. 3 Ltr. pro Tag, es herschten Temperaturen zwischen 25 Grad in den Tälern und an der Küste des Mittelmeeres bis zu 5 Grad auf den Pässen.

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Defekte am Fahrzeug :

Hupe mußte abgeklemmt werden, da auf den rauhen Straßen der Pässe immer wieder der Hupenring Kontakt gab, Bremse überhitzte manchmal, genauso wie der Anlasser. ein Radlager (vorn rechts) mußte nachgestellt werden.

Fazit : So eine Tour stellt hohe Ansprüche an die Maschine und den Fahrer. Unzählige Kurven und Steigungen, sowie Gefälle/Steigungen mit bis zu 14 % waren keine Seltenheit. Man mußte immer 110% aufpassen, da hinter jeder Kurve etwas „lauern“ konnte.

DIGITAL CAMERAAlles in allem aber war es sehr aufregent und interessant, wenn man bedenkt, dass das Fahrzeug ausgerüstet mit einem Reihen 6 Cylinder, Einkreisbremse und 3 Gang Schaltgetriebe, sowie Diagonalreifen (G78-14) auf dem Stand 1957 ist und ohne irgendwelche Zusatzagregate, wie Zusatzlüfter o.ä. gefahren wird.

 DIGITAL CAMERADie Eindrücke waren sagenhaft und werden ein Leben lang in Erinnerung bleiben. Nach der Tour fuhr ich mit dem Wagen zur TÜV Prüfung, wo er bis auf nun etwas zu schwache Bremsen (die gleich vor Ort nachgestellt wurden) trotzdem die begehrte Plakette bekam.

Empfehlungen für Nachahmer: Navigationsgerät mitnehmen (für die genaue Geschwindigkeitsangabe z.B. in Ländern wie Östzerreich oder Italien, wo genauestens gemessen wird), sowie ein paar Ersatzteile, wie Bremsbeläge usw.

Umrüstung auf moderne Wischermotortechnik

Der Umbau von dem alten Seilzuggetriebenen Wischern auf moderne Wischermotortechnik gestaltet sich relativ einfach.
(Hier gezeigt an einem 57er Modell)

DIGITAL CAMERAHat man ohnehin gerade unter dem Armaturenbrett zu tun, läßt sich der Umbau recht einfach bewerkstelligen.

Bei einem zerlegten Fahrzeug noch einfacher.

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Es werden die alten Wellen und Seilzüge komplett entfernt und die Teile des Umbausatzes zunächst außerhalb einmal komplett vormontiert und dann wieder teilzerlegt.

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Danach werden die einzelnen Teilstücke unter dem Armaturenbrett montiert.

In vielen Fällen hat es sich als nützlich erwiesen, Teile der Heizungeinheit ebenfalls zu demontieren, um den Zugang zu erleichtern.

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Der große Vorteil liegt darin, dass der Motor nun unter dem Armaturenbrett verbaut ist (siehe Foto 1) und etwas Platz im Motorraum geschaffen wurde.

DIGITAL CAMERA Zeitaufwand ca. 8 Stunden

DIGITAL CAMERAEs gibt diesen Umbausatz in zwei Varianten :

Standard (2 Geschwindigkeiten)


und Deluxe (2 Geschwindigkeiten und Wischwaschautomatik mit Interwallschalter) 

Preise auf Anfrage

 

Lenkradrestaurierung, aber richtig!!

Oft werden Lenkrader im Laufe der Jahre rissig oder es brechen sogar mal kleinere Stückchen raus. Daher hier mal für alle, die sich unsicher sind :

DAS LENKRAD KANN NICHT AUSEINANDERBRECHEN !!! ES HAT EINEN METALLKERN !!!
Für die Restaurierung benötigt man einen Handfräser, Schleifpapier, die „richtige“ Spachtelmasse, Grundierung und etwa 3-4 Stunden Zeit (ohne Wartezeit auf die Aushärtung der Spachtelmasse), dann kann das Lenkrad in der gewünschten Farbe erstrahlen.

Erst mal Bestandsaufnahme (siehe Foto 1-4)

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Zunächst einmal muß die alte Lackschicht runter. Das geschieht im allgemeinen mit Schleifpapier, ca. 120 Körnung. Bitte nicht gröber, sonst gibt es zu tiefe Schleifspuren.
Danach werden mit dem Handfräser die Risse aufgeweitet und alles lose Material entfernt. Die Risse sollten bis ca. 1mm tiefer ausgefräst werden, als der Riß vorher tief war. Bitte darauf achten, dass nicht zuviel Material entfernt wird. Es muß auch noch etwas Grundmaterial auf dem Lenkrad sein, auf den die Spachtelmasse aufgetragen werden kann. dann alles gut mit Druckluft o.ä. vom Schleifstaub befreien.(siehe Foto 5-6)

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Nun wir die Spachtelmasse, in unserem Fall handelt es sich um eine ganz spezielle Masse, die aus dem Jachtbau kommt und zu 98% die gleiche Härte, sowie Dehnfähigkeit, wie das Material des Lenkrades hat.
Damit werden die Risse und Fehlstellen aufgefüllt. Ein Zahnstocher ist gerade für die feineren Risse hilfreich. Material gut einarbeiten und einigermaßen glattziehen. Aushärten lassen und erneut mit dem Handfräser bearbeiten. Mit Schleifpaier, nun ca. 150 Korn, anpassen. (siehe Foto 7-8)

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Erneutes entfernen von Schleifstaub und sauberes abkleben der „Innereien“ sind selbstverständlich. Tut man das nicht, wird wohl die Hupe nicht mehr funktionieren. Und das will ja nachher keiner, oder?
Nun noch grundieren, trocknen lassen und schon fertig für die Lackierung.(siehe Foto 9)

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Preis für das Reparaturmaterialset auf Anfrage

 

14 Zoll Felge für Disc-Brakes

Wir 57er Fahrer haben das Problem, dass bei einer Umrüstung auf Scheibenbremsen die originale 14 Zoll Felge nicht mehr paßt, aufgrund der geringen Einpresstiefe. Daher war ein Kontakt der Felge mit dem Bremssattel Ursache dafür, dass mann entweder auf 15 Zoll gehen mußte, was aber zur Folge hatte, dass man die originalen Radkappen nicht mehr verwenden konnte oder man 2 bis 3cm Distanzstücke unter der originalen Felge verwenden mußte. Wer allerdings ohnehin auf andere Felgen ausgewichen ist, hatte dieses Problem nicht.
Nun gibt es schon seit einiger Zeit Abhilfe und die Erfahrung hat uns gezeigt, dass diese gute Variante ist, das originale Aussehen wiederherzustellen.

FelgeDie Felgen werden roh, also unlackiert geliefert und lassen sich leicht grundieren und in Wagenfarbe oder schwarz lackieren. Übrigens alssen sich natürlich auf dieser neuen Variante alle gängingen Reifenvarianten, wie Diagonal- oder Radialreifen montieren, ob mit oder ohne Weißwand.

Preis auf Anfrage

Die Psychologie der Restauration

Jeder der eine Restauration vor sich hat, fragt sich wie der die am besten beginnen soll, bzw. wie es weitergehen soll, wenn die eigene Restauration irgendwie „stecken“ bleibt. Bei jeder Gelegeheit, wenn man auf einem Autotreffen ist, sieht man Fahrzeuge die so schön restauriert sind oder einfach halt besser aussehen als das eigene Fahrzeug.

Hierzu mal ein paar Tipps :
1. Wenn man ein Fahrzeug restauriert, kommt man am Anfang zu einem Punkt, wo man sich fragt : was will ich eigentlich machen oder während der Restauration : wie komme ich weiter ? Zunächst einmal sollte man sich genau überlegen was und in welchem Umfang man restaurieren will. Dazu kann man sich bei Autoshows oder evtl. im eigenen Club umsehen. Sprecht mit anderen, was sie gemacht haben und schaut euch an, was man auch aus einem Zustand 4 oder 5 machen kann. Wichtig ist gleich zu klären, ob man ein Schowcar oder einen Daily Driver haben möchte. Steht das fest, kommt Punkt 2

2. Jeder der ein Auto restaurieren will sollte sich die Frage stellen, vieviel er selber machen kann. Die Erfahrung zeigt, das jeder, der möglichst viel an seinem Fahrzeug selbst gearbeitet hat, das Fahrzeug möglichewrweise anders behandelt, als einer, der es fertig gekauft hat. Auch wenn die eigenen handwerklichen Fähigkeiten es vielleicht nicht immer gleich zulassen, so kommt doch die Erfahrung nach und nach.

3. Man sollte schon zu Anfang seine Erwartungen so im Griff haben, dass man nicht ein Zustand 1+ erreichen wird. Das können wirklich nur Profis, die tagtäglich damit zu tun haben. Will mann ein Showcar haben, nimmt eine ganz andere Geldmenge in die Hand, als wenn an einen Daily Driver haben möchte.

4. Stockt die Restauration, weil man z.b. wie bei einer Frame off Restauration alles, wirklich alles auseinsandergeschraubt hat und nun nach soundso vielen Monaten und Stunden voller Dreck und Schmutz immer noch kein „Land“ sieht. Versuche täglich oder sobald es möglich ist z.B. an Wochenenden immer ein paar kleine Sachen zu machen. Ggf. ein paar Freunde zum Grillen einladen und gemeinsam für ein paar Stunden zu arbeiten. Man sollte sich wundern, dass es dann wieder schneller voran geht. Schaut bei anderen Restaurationen vorbei, seht die Fortschritte und geht wieder selbst an die Arbeit. Das schafft was.

5. Nachdem man angefangen hat, muß das Ziel im Auge behalten werden. Mit dem Ziel ist gemeint, dass man nicht während der Restauration, nachdem man z.B. ein Daily Driver haben möchte, nicht umschwenkt um nun ein Showcar zu „bauen“. Das könnte verhängnisvoll werden, weil nun einige Arbeiten möglicherweise nutzlos waren und zu einem anderen Standard wiederholt werden müssen. Man sollte zufrieden sein, mit dem was man erreicht hat und sich weiter am einmal eingeschlagenen Weg orientieren.Daher sollte man sich auch nicht so sehr von Freunden beinflussen lassen, die einem helfen. Mache es so wie du willst, nicht so, wie sie es für dich wollen.

6. Bestellt immer nur das was ihr in den nächsten zwei/drei Monaten an Teilen benötigt. Keiner von uns hat das Kapital Unmengen von Teilen zu kaufen und zu lagern, wenn man sie erst am Ende benötigt, z.B. neu verchromte Stoßstangen oder ein komplettes Interior. In den allermeisten Fällen beträgt die Lieferzeit nur einige Wochen, meistens weniger.

7. Wenn man restauriert, sollte man sich nur auf ein Projekt konzentrieren. Wer mehr als ein Projekt anfaßt, ist irgendwann genervt, weil keines so richtig voran geht. Natürlich gibt es wichtige Ausnahmen : z.B. wenn die Frau ein Kind bekommt oder ein Haus gebaut werden muß.Natürlich gibt es auch unerfreuliche Dinge die zu einem Stillstand der Restauration führen können, aber die wünschen wir hier keinem.

8. Seid ihr während eurer Restauration unschlüssig, ob ihr den richtigen Fahrzeugzustand gekauft habt, weil man woanders ein Fahrzeug in einem möglicherweise besseren Zustand gesehen hat, und vielleicht noch zu einem günstigerem Preis. Nun ist es zu spät, die Arbeit hat begonnen, die Teile sind gekauft. Jetzt heißt es : das wird schon alles gut.

9. Und zum Schluß noch den wichtigsten Punkt :
Setzt euch immer wieder einen Termin, wann du etwas fertig haben willst. Erzähl anderen davon, damit ihr euch selbst ein „wenig unter Druck setzt“ etwas fertig zu haben. Das hilft. Sollte mal aus irgendweinem Grund ein Termin nicht zu halten sein (etwas unvorhergesehens passiert ja manchmal), dann kann man den Termin auch mal verschieben.

Fazit :
Wer sich ein klein wenig an diese Tipps hält, kann sich freuen innerhalb seiner vorgegebenen Zeit das Projet fertig zu stellen. Und wie gesagt, diese Tipps gelten für eine Vollrestauration. Wer einen fahrbahren Untersatz hat, und nur Kleinigkeiten so Stück für Stück machen will, der hat einen ganz anderen Plan und muß sich auch andere Ziele setzen.
In diesem Sinne viel Erfolg!!!

Unterstützung der hinteren Stoßdämpfer

Bei einigen werden die hinteren Stoßdämpfer wohl nie Probleme bereiten. Es gibt jedoch bei vielen die Gefahr (gerade beim Einsatz von High Jackern), dass sowohl durch begonnene Korrosion, als auch durch defekte Stoßdämpfer die Bodenblechaufnahme im Kofferraum verbogen ist oder vielleicht sogar beginnt auszureißen. Bei einigen passiert das gerade dann, wenn man es garnicht braucht, nämlich, wenn eine Ausfahrt oder gar eine längere Fahrt mit Gepäck ansteht.

Es gibt Abhilfe : den Shock Mount:shock mount

Er wird hinten im Bereich des oberen Rahmenbogens zwischen den Rahmen gesetzt.Man kann ihn entweder verschweißen oder wie im Regelfall mit vier Bolzen mit dem Rahmen verschrauben. Auto auf eine Bühne oder Grube (es sollte in jedem Fall die Achse entlastet sein) Dann werden beide Stoßdämpfer (wenn man sie nicht sowieso gerade tauschen muß) ausgebaut, bwz. oben gelöst. Der Shock Mount wird dann von von untern zwischen den Rahmen gehalten und die Bohrungen für die Löcher anzuzeichnen. Löcher Bohren und den Shock Mount montieren (oder ggf. schweißen). Nun die Stoßdämpfer wieder einsetzen und mit dem Schock Mount verschrauben. Da der Shock Mount etwas tiefer sitzt, werden die Stoßdämpfer minimal starker zusammengedrückt. Das hat auf das Fahrverhalten keinen Einfluß. Lediglich bei Anwendung von High Jackers kann das Fahrverhalten als etwas „härter“ eingestuft werden. Alle Schrauben,Muttern und Bolzen nochmals prüfen, ob ausreichend festgezogen und nun den sicheren Fahrspaß genießen. Zeitaufwand : ca. 3-4 Stunden. Zu beziehen bei uns

Preise auf Anfrage
incl. Befestigungsmaterial
(bitte bei Bestellung angeben, ob einteiliger (seamless) oder zweitiliger Rahmen

Aus- und Einbau Headlightswitch

Allen „alten Hasen“ im Chevy wird dieser Tipp wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln entlocken. Allerdings hat sich schon mancher „Neubesitzer“ eines 55-57 Chevys sich an dem Headlightswitch die Zähne ausgebissen. Dabei ging meistens etwas zu Bruch, was eigentlich noch gebraucht wird. z.B. der Knob mit dem Schaft.

Headlight switch

Meistens ist eine Funktion nicht mehr gegeben oder nur teilweise verfügbar. Fast immer ist der Dimmer für die Armaturenbrettbeleuchtung defekt. Dann ist ein Austausch unumgänglich. Zum Ausbau muß man immer zunächst hinter das Armaturenbrett greifen, sich durch die Kabelstränge arbeiten und den Kombistecker abziehen. Danach tastet man sich auf die Oberseite (wenn der Schalter richtigrum eingebaut wurde) und drückt den kleinen Knopf. Gleichzeitig zieht man den Knob mit Schaft heraus. Erst jetzt kann man die kleine Kontermutter lösen. Hierzu kann man entweder den Chevrolet Spezialschlüssel (zu beziehen bei uns für €25,–) oder vorsichtig mit einem Schraubenzieher und leichten !!! Schlägen an den Einkerbungen die Kontermutter im Gegenuhrzeigersinn lösen und abschrauben. Ist die Kontermutter komplett entfernt, läßt sich der Headlightswitch nach hinten herausziehen und durch einen neuen Headlightswitch ersetzen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Der Knob mit Schaft läßt sich dann allerdings ohne Druck auf das Knöpfchen einführen und einrasten. Nur noch den Kombistecker fest aufstecken und eine Funtionsprobe durchführen. Zeitaufwand : ca. 0,5-1 Stunden. Zu beziehen bei uns

Preis für 55/6 Chevy € 85,– für 57 Chevy € 55,– ab Hamburg (Stand Feb. 2007)

Schwierigkeiten “ COOL “ zu bleiben

der Fan Schraud bringt Abhilfe:

fan schraudWird es Ihnen oder Ihrem Motor zu heiß ? Dann könnte der Fan Schraud aus Kunststoff Abhilfe bringen. Er wird genau hinter dem Kühler montiert. Dadurch wird die Luft mit dem Lüfterrad „kanalisiert“ und es wird die Motorkühlung erheblich verbessert.
Die Montage ist verhältnismäßig einfach. Der Kühler muß im allgemeinen nicht ausgebaut werden. Lediglich der obere Kühlerschlauch muß abgebaut werden. Dazu muß das Kühlwasser teilweise abgelassen werden. Die Montage erfolgt dann mit den Kühlerbefestigungsschrauben, die vorher gelöst wurden und nun wieder angezogen werden.
Kühlflüssigkeit wieder auffüllen und dem Motor nun eine extra Portion Kühlung „verpassen“ für V8 und 6 Cylinder Modelle, bitte in jedem Fall vorher mit uns besprechen, da es wichtig ist wo der Kühler montiert ist. Auch V8 Modelle können den Kühler an der 6 Cylinder Position haben!
Zeitaufwand : ca. 2-3 Stunden. Zu beziehen bei uns

Preis  auf Anfrage

Die Haubenscharniere :

Ein altes Problem. Irgendwann lassen diese nach und die Haube hält sich nicht mehr von alleine oben. Die Federn wurden schon getauscht und auch die Haubenecke vor der Windschutzscheibe steht etwas hoch. Was tun ?

Schanierbearbeitung1

Nach dem Ausbau der Scharniere werden diese entrostet und/oder ggf. gereinigt.

Danach wird geprüft, ob die Nieten, die die Scharniere zusammenhalten zuviel Spiel haben. Ist das der Fall, kann das der Grund dafür sein, dass die Haube nicht sich nicht mehr im geöffneten Zustand oben hält.
Federn aushängen und ebenfalls reinigen. Scharnier fest fixieren.
Nun werden mit geeignetem Werkzeug, einem ausreichend großem Hammer und einem entsprechendem Gegengewicht die Nieten so bearbeitet, dass das Scharnier weniger Spiel hat und sich etwas schwerer bewegen läßt.
Danach die Scharniere nicht !!! einfetten oder ölen !!! und wieder einbauen.
Nun sollte es möglich sein die Haube zu justieren, damit sie korrekt zum Kotflügel ausgerichtet ist.
Auch bleibt sie nun im geöffneten Zustand oben.
Zeitaufwand : ca. 3 Stunden
ABER MERKE : zuviel Kraft schadet eher, als dass es nützt.

Schanierbearbeitung2

Restauration eines Chevrolet 57 BelAir 4dr. Sedan

Restaurationszeitrsaum : Mai 1989- März 1991

Mein Chevy vor der Restauration:

Chevy BelAir 57 unrestauriert

Aber, das Ergebnis kann sich sehen lassen…mit viel Arbeit

57 restauriert

Beschreibung : 1989 von einer Schrauberwerkstadt aus Obersickte bei Braunschweig für mich importiert, wurde das Fahrzeug teilzerlegt und restauriert. Einige wenige Schweißarbeiten waren lediglich nötig um die Karrosserie fit zu machen. Nachdem nach und nach alle Teile aufgearbeitet wurden, konnte, nachdem der Wagen vom Lackierer kam, der Zusammenbau beginnen. Nach ca. 2 Jahrenn (gearbeitet wurde fast nur an den Wochenenden) und ungefähr 450 Arbeitsstunden wurde der Weg zum TÜV gewagt. Nach der Vollabnahme, die übrigens keine großen Schwierigkeiten machte, konnte der Fahrspaß beginnen. Seit Fertigstellung wurde nur der Motor generalüberholt und die üblichen Wartungsarbeiten durchgeführt.

Customumbau eines Chevrolet 55 4dr Station Wagon

Restaurationszeitraum : Oktober 1997- November 2000

Der Chevy vor der dem Umbau:

Chevy 55 unrestauriert

Aber, das Ergebnis kann sich sehen lassen…ein schöner „Mild Custom“

Chevy 55 Custom

Beschreibung : 1992 von mir aus Californien selbst importiert, fuhr ich den Wagen ca. 4 Jahre mit TÜV in dem gekauften Zustand. Lediglich die Innenausstattung hatte ich in USA noch schnell mal machen lassen. 1997, nach ca. einem Jahr Planungsphase wurde das Fahrzeug komplett zerlegt und aufgearbeitet. Um es entsprechend zu modernisieren wurden z. B. Scheibenbremsen vorn, sowie elektrische Fensterheber und u.a. digitaler Armaturen eingebaut. Das sind einige der vielen Features, die in diesem Fahrzeug verbaut wurden. Die Umbauphase zog sich leider aus Zeitgründen über 3 1/2 Jahre und ca. 750 Arbeitsstunden hin. Der Fahrspaß war nicht zu übertreffen. Da man nur ein Fahrzeug z.Zt. fahren kann entschloß ich mich es im Herbst 2005 zu verkaufen.